Hunde-Erziehung


Die Erziehung von Hunden gleicht in ihren Grundzügen durchaus der Kindererziehung. Es hat mit Liebe, Geduld und Konsequenz zu tun. Und da man auch sagt: " Kleine Kinder - kleine Probleme, Große Kinder - große Probleme!", empfehlen ich den Besuch einer Hundeschule im Welpenalter (, vor allem für Menschen ohne Hundeerfahrung ), denn man kann hier Problemen vorbeugen, bevor sie entstehen.

 



Zum einen macht es auch Spaß und zum anderen hat man so häufige Erfolgserlebnisse, im Gegensatz dazu, wenn man versucht einem erwachsenen Hund unerwünschte Eigenschaften wieder abzugewöhnen. Außerdem lernt man seinen Welpen besser kennen.

Der "unerzogene" Otterhound bleibt in 98% aller Fälle ein lieber Hund. - Lieb in dem Sinne, dass er sie als Leitfigur wahrscheinlich nicht in Frage stellt. Er wird sie also nicht knurrend von Ihrem Sofa vertreiben und er wird wohl auch Ihre Befehle gerne ausführen, wenn er eben nichts besserer zu tun hat...
Im Klartext, im Normalfall werden sie keinen bissigen und sozial unverträglichen Hund haben, aber sie werden ihn nicht mit gutem Gewissen von der Leine lassen können, weil er auf Ihr rufen nicht hören wird, wenn er Wild in der Nase hat.

An dem Abrufen von der Fährte, bzw. an der Umlenkung des Jagdtriebs muß man arbeiten. Denn ist der Otterhound erst einmal durchgestartet auf einer "heißen Spur " ist alles Brüllen vergebens, dann kann man nur noch warten bis der Hund seine Jagd beendet hat.

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Beate Feldmann
53937 Schleiden

Tele: 02444 9126607
email: beafeldmann@t-online.de
geplante Otterhound-Würfe
 
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im Zwinger Snooperline
Mai 2024
 
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