Hundeschule




 

Hundeschulen gibt es wie Sand am Meer, doch welche ist die Richtige

Diese Frage kann ich natürlich nicht wirklich beantworten, doch jede Hundeschule hat ja eine Grundlage nach der sie arbeitet und nach dieser sollten sie sich erkundigen. Außerdem kann man vor Ort ja mal erfragen, ob die Ausbilder schon Erfahrungen mit Meutehunden ( z.B. Beagle ) haben. Auch schadet es schließlich nicht schon ein wenig in der Literatur zu stöbern, bevor ein Welpe einzieht.



Ich habe mich einmal mit dem Ausbildungskonzept von Jan Njiboer - "Natural Dogmenship" beschäftigt.
Dieses ist für den Otterhound auch gut brauchbar, da es vor allem Hunde mit Jagdtrieb anspricht. Es wird mit einem Futterbeutel gearbeitet, der als Beute dient. Mit Hilfe dieses sogenannten "Predummy" lernt auch ein Otterhound apportieren und man kann ihn gut von einer Wildfährte ablenken.

Mein neuster Versuch ist nach "Fichtlmeiers Hundeschule" zu arbeiten. Es soll vor allem die Kommunkiationsbereitschaft des Hundes gegenüber seiner Familie erhöhen. Hier habe ich mit Krabat auch schon gute Erfolge. Das wichtigste Hilfsmittel hier, ist die eigene Stimme, die dem Hund immer " Richtig " bzw. "Falsch" signalisieren muß.

Buch: " Grunderziehung für Welpen" von Anton Fichtlmeier erschienen im Kosmos-Verlag
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Impressum
 
Beate Feldmann
53937 Schleiden

Tele: 02444 9126607
email: beafeldmann@t-online.de
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im Zwinger Snooperline
Mai 2024
 
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